Frédéric Laloux beschreibt die zwei Perspektiven, die es zur New Work gibt: In der einen Ansicht werde New Work als Werkzeugkiste angesehen, mit Tools, die man in sein bestehendes Unternehmen einbauen kann.
In der anderen Ansicht werde New Work als grundlegend andere Weltanschauung betrachtet. Letzteres ist ganz klar die Perspektive von Frédéric Laloux.
Im Management nutze man heute noch oft eine Menge Ingenieursprache: „Input, Output, Blaupause … unser gesamtes Denken im Management ist geprägt von einem mechanischen Weltbild. Unternehmen werden als gut geölte Maschinen bezeichnet“
Dieses Weltbild kommt für Frédéric Laloux jetzt an sein Ende.