Prof. Dr. Torsten Kröger vom KIT bestätigt die Aussagen von Herrn Naumann: Roboterprogrammierung sei komplex und damit teuer.
Grafische Systeme haben den Vorteil das sie einfach und günstiger, aber bei der Anzahl der Anwendungen limitiert seien.
Daher entwickle man am KIT bereits eine 3D-Anwendung, bei der sich der Roboter via Touchscreen ganz natürlich bewegen und somit programmieren lasse.
Doch das Ziel des Prozessautomatiker ist es gar keine Programmierung mehr zu benötigen. „Viele werden jetzt sagen, der da vorne träumt doch“, weiß Prof. Kröger um die Skepsis aus dem Publikum. Aber, so ist er sich sicher, dieser Traum kann Realität werden: "Werker programmiert Roboterfreund!"