Den Abschlussvortrag hält Johannes Teiwes von der Volkswagen AG. Er ist Entwickler im SmartLab, „dem schnellen Beiboot der Volkswagen Gruppe“, wie er schmunzelnd sagt.
„Die Roboterprogrammierung ist im Wandel“, so Teiwes. Inzwischen arbeite man objektorientiert in Java und können so auch externe Java-Bibliotheken einbinden. Dadurch lassen sich mit dem Einsatz von generischen Klassen und der losen Koppelung von Funktionsbausteinen große Teile der Entwicklung auch für andere Projekte wiederverwenden.
Durch den zusätzlichen Einsatz von Versionskontrollen (z.B. git) werden einerseits Änderungen Teamübergreifend kommuniziert und versioniert sowie mit Unit-Tests automatisch auf die korrekte Funktionalität getestet.