Im Gegensatz zur Leistungsbegrenzung biete der Einsatz von 3D-Sensorik und 2D-Kameras in Zukunft die Möglichkeit effizient und ohne Geschwindigkeitseinbußen MRK zu realisieren. Auch in der Umsetzung sei dieser Ansatz linearer.
Hier zählt Dr. Bucholz auf die Weiterentwicklung in der Sensorik.
Als Vision zeigt er zum Abschluss ein Video, in welchem einem Mitarbeiter in der Fließfertigung Werkzeuge und Teile von einem Roboter gereicht werden.
Paul Knecht