Am einfachsten ließe sich MRK an Haltepositionen realisieren, die ohnehin bei quasi jeder Fließfertigung vorkommen würde. So können stationäre Roboter beispielsweise stehende Karosserien bearbeiten.
Etwas komplexer sind dabei mitgeschleppte Systeme, wie vorhin von Daimler und BMW vorgestellt. Hier werden Roboter parallel zum Fließband bewegt. Besonders schwierig: Die exakte Synchronisierung der Bewegung für eine präzise Fertigung.
Als Alternative dazu gibt es die bewegte Fördertechnik mit stationären Robotern. Diese sind fest an der Fließfertigung befestigt.
Die hohe Kür sind dann Roboter im Fahrzeug oder gar mobile Systeme, die auf das Fließband eigenständig auf- und abfahren.