Jens Peter Gotter (SPD) sagt, dass Nachverdichtung öfter zum Tragen kommen müsse. Die Bauprojekte der Stadt liefen schon gut. An Investoren solle man nur mit Vorsicht verkaufen.

Moritz Vogt

"Da haben wir wenig Zugriff", sagt Martin Wegner (parteilos) zum Zustand des Hauptbahnhofs, der aus dem Publikum bemängelt wurde. Die Strukturen seien zäh, der Bahnhof "ein Trauerspiel". "Es ist eine Frechheit, was uns die Bahn da vor die Tür stellt", so Wegner. 

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So gelinge die Verkehrswende, sagt Michaela Schneider-Wettstein (Volt). Die Gartenstadt könnte eine Straßenbahn bekommen, und gerade abends seien die Fahrpläne unzureichend. Das müsse sich dringend ändern. Auch Carsharing-Stellplätze in der Innenstadt einzurichten, sei eine gute Idee -- sie selbst besitze allerdings kein Auto, so Schneider-Wettstein. 

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"Begrünen, beschatten, bepflanzen", sagt Jens Peter Gotter (SPD) zur Publikumsfrage, wie man die Hitze in der Stadt bekämpfen kann. Außerdem müsse man Grüninseln schaffen und entsiegeln, dabei gleichzeitig aber den Wohnungsbau nicht vernachlässigen.

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