Letztes Update:
20190424114456

Investigativer Journalismus - Wer kann sich das noch leisten?

05:55
04.05.2018
Themen müssen schneller, früher und für verschiedene Verbreitungswege aufbereitet werden. Wie steht es vor diesem Hintergrund um den Investigativen Journalismus und wie können investigative Methoden und Techniken im Redaktionsalltag breiter verankert werden? Darüber diskutierten gestern in einer der letzten Sessions Patricia Schlesinger, Georg Mascolo, Olaf Sundermeyer, Uli Köppen und Oliver Schröm. Uli Köppen hat uns erzählt, was sie aus dieser Diskussion mitgenommen hat.

Katrin Baumer

Deine re:publica Highlights an Tag zwei ...

18:06
03.05.2018
... Sarah Söhlemann, Regionalleiterin der #DMW und Online Marketing Managerin bei Random House:

"Meine Highlights waren die beiden Programmpunkte "Die härteste Zielgruppe der Welt - Kinder zwischen Markt und Schutzräumen" und "Generation Z: Wie Medien und Marketing im zeitalter der Social Natives funktionieren". Der erste war als Podiumsdiskussion sehr spannend, weil sich die Diskutierenden nicht unbedingt einig waren und dabei das Thema natürlich immens wichtig ist. Kinder von digitalen Medien fernzuhalten/alles zu verbieten oder sie damit allein zu lassen, ist keine Lösung. Davon auszugehen, dass sich Eltern schon kümmern, auch nicht unbedingt. Eine Lösung können gemeinsam erarbeitete Leitfäden sein, wie sie etwa WunderStudios zusammen mit Martin Drechsler (Freiwillige Selbstkontrolle) erstellt haben. Als Werbetreibende weiß ich, dass Kinder anders angesprochen werden müssen als Erwachsene. Trotzdem ist es spannend, den direkten Kontakt herstellen zu können und zu erfahren wie meine Inhalte bei meiner kleinen Zielgruppe ankommen, wie sie weiterentwickelt werden können oder welche Reaktionen sie auslösen. Die zweite mit @einfachcharles brachte mir nicht unbedingt viel Neues, es war aber spannend, direkte und durchaus kompetente Einschätzung direkt aus der Gen Z zu hören. Daneben übrigens auch große Klasse, wie viel Engagement und Initiative es bei Jüngeren gibt, die offenbar wortwörtlich nehmen, was mit #einfachmachen immer gepredigt wird.

Katrin Baumer

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