Martin Schulz begrüßt die Gäste zum Tag der Progressiven Wirtschaftspolitik. Die Lage sei bescheiden, sagt er, und die Welt befinde sich in einer Situation, die sich viele so nicht hätten vorstellen können. Er zitiert Joschka Fischer: Die Welt, in die dieser hineingeboren wurde, gehe gerade zu Ende. Die Demokratie stehe vor der größten Herausforderung seit Jahrzehnten. Was bislang als sicher galt, sei plötzlich nicht mehr selbstverständlich – und könne verloren gehen. Der Tag der Progressiven Wirtschaftspolitik finde in einer Zeit tiefgreifender Umbrüche statt. Was heute als disruptiv gelte, stürze viele in Turbulenzen, deren Folgen noch niemand abschätzen könne. -fw
Felix Winnands