Die „Fränkische Presse“ schreibt später über diesen Tag: „Mitten hinein in diese Massenflucht platzte dann der zweite Angriff am 8. April hinein. Es war ein strahlend schöner Frühlingssonntag. Der Vormittag hatte mit ständigen Alarmnachrichten schon viel Unruhe in die Stadt gebracht und viele Menschen hatten es vorgezogen, ins Freie zu wandern, wo sie sich verhältnismäßig sicher fühlten. Am frühen Nachmittag sah man dann die Bomberverbände heranziehen, und abermals fiel ein Regen von Spreng- und Brandbomben auf die Stadt nieder.“
Redaktion