Letztes Update:
20250401065735

Entschlossen für Werte einstehen

16:54
31.03.2025
In einer Zeit, in der die extreme Rechte erstarkt und Demokratiezerstörer einen autoritären Staat errichten wollen, komme es darauf an, entschlossen für demokratische Werte einzustehen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung setze sich daher mit aller Kraft für die Stärkung der Demokratie ein. Ein besonderer Fokus liege dabei auf der internationalen Vernetzung. Während rechte Bewegungen weltweit zusammenarbeiten, müsse es das Ziel der Stiftung sein, progressive Kräfte zu einen – denn nur in Einigkeit könne man dem wachsenden Einfluss autoritärer Strömungen etwas entgegensetzen. -fw

Felix Winnands

Martin Schulz, Vorsitzender Friedrich-Ebert-Stiftung Gerechtigkeit ist immer auch Bildungsgerechtigkeit.  -mh 16:52
31.03.2025

Demokratie braucht Demokrat:innen

16:52
31.03.2025
In seiner Keynote stellt Martin Schulz die zentrale Frage nach der Aufgabe der Friedrich-Ebert-Stiftung im 101. Jahr ihres Bestehens. Angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen sei es essenziell, dass der sogenannte Trumpismus in Europa keinen Fuß fasst. Dies sei eine der Kernaufgaben der Stiftung. -fw

Felix Winnands

Für alle: Zugang zu öffentlichen Gütern

16:50
31.03.2025
Bildungsgerechtigkeit ist eine soziale Notwendigkeit – besonders im 21. Jahrhundert. Der Zugang zu Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern muss allen offenstehen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung sieht es als ihre Aufgabe, genau diese Chancengleichheit zu fördern – etwa durch ihre Studienförderung, die talentierten jungen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft neue Wege eröffnet. "Denn Gerechtigkeit bedeutet immer auch Bildungsgerechtigkeit. Öffentliche Güter, darunter Bildung, müssen für alle zugänglich sein – nur so kann eine demokratische Gesellschaft langfristig bestehen", sagt Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. -mh

Marcus Hammes