Bildungsgerechtigkeit ist eine soziale Notwendigkeit – besonders im 21. Jahrhundert. Der Zugang zu Bildung darf nicht vom Geldbeutel der Eltern abhängen, sondern muss allen offenstehen. Die Friedrich-Ebert-Stiftung sieht es als ihre Aufgabe, genau diese Chancengleichheit zu fördern – etwa durch ihre Studienförderung, die talentierten jungen Menschen unabhängig von ihrer Herkunft neue Wege eröffnet. "Denn Gerechtigkeit bedeutet immer auch Bildungsgerechtigkeit. Öffentliche Güter, darunter Bildung, müssen für alle zugänglich sein – nur so kann eine demokratische Gesellschaft langfristig bestehen", sagt Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. -mh
Marcus Hammes