Letztes Update:
20250401070126

Bildungsgerechtigkeit als zentraler Anspruch

16:47
31.03.2025
Die Friedrich-Ebert-Stiftung wurde mit der Idee gegründet, soziale Gerechtigkeit durch Bildungszugang zu fördern – ein Anliegen, das bis heute fortbesteht. "Diese Erfolgsgeschichte entfaltete ihre Wirkung nicht sofort, sondern wuchs über Jahrzehnte hinweg", sagt Martin Schulz, Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung. Besonders die Sozialdemokratie der Nachkriegszeit setzte Eberts Gedanken zur Bildungsgerechtigkeit in der jungen Bundesrepublik durch. "Heute kann die Stiftung mit Stolz auf ihren Beitrag zu Chancengleichheit und gesellschaftlicher Teilhabe blicken", ist Schulz sicher. Bildung bleibe ein Schlüssel für eine starke Demokratie – und eine zentrale Aufgabe für die Zukunft. -mh

Marcus Hammes

Martin Schulz im Videointerview

16:34
31.03.2025
Martin Schulz ist seit dem 14. Dezember 2020 Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung und feiert heute mit rund 400 Gästen das 100-jährige Bestehen der Stiftung. Wir haben ihn für dieses Video interviewt und zum Kernauftrag der FES befragt. Schauen Sie rein! -fw

Felix Winnands

Kapitel

Grußworte

Demokratie lebt vom Dialog

16:32
31.03.2025
Friedrich Ebert brachte die Weimarer Republik zum Leben und ist noch heute ein Symbol dafür, was demokratisches Engagement bewirken kann. Sein Erbe erinnert daran, dass Demokratie nicht selbstverständlich ist, sondern aktiven Einsatz erfordert, sagt der Präsident des Hauses der Geschichte, Harald Biermann. „Es reicht nicht, sich nur denjenigen zuzuwenden, die bereits überzeugt sind. Vielmehr gilt es, alle Teile der Gesellschaft einzubeziehen und für demokratische Werte zu gewinnen“, sagt er. Demokratie lebt vom Dialog, vom Zuhören und von der Bereitschaft, unterschiedliche Perspektiven ernst zu nehmen. -mh

Marcus Hammes