Die Friedrich-Ebert-Stiftung versteht sich als kollektives Gedächtnis der sozialen Demokratie. Mit über 1,1 Millionen Publikationen und 56.000 Metern Archivmaterial bewahrt sie die Geschichte der Demokratie in ihrem Bonner Haus und macht sie lebendig. Doch Demokratie ist nicht nur Vergangenheit, sondern vor allem Gegenwart und Zukunft – sie muss geschützt und aktiv gestaltet werden. Bürgerbeteiligung spielt dabei eine zentrale Rolle, denn nur eine gelebte Demokratie ist eine starke Demokratie. „Es braucht gemeinsames Engagement für Frieden, Freiheit und gegenseitigen Respekt“, sagt Bonns Oberbürgermeisterin Katja Dörner während ihrer Begrüßung. -mh
Marcus Hammes