Letztes Update:
20250401065735

Wünsche für die Zukunft der FES

17:27
31.03.2025
Dorothée de Nève formuliert zwei zentrale Wünsche: Erstens müsse das sozialdemokratische Engagement in der aktuellen politischen Lage neu positioniert werden – die Wahrnehmung der politischen Situation erfordere eine veränderte Herangehensweise. Zweitens verweist sie auf die Ergebnisse der letzten Mitte-Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Eine wachsende Zahl von Menschen betrachte gesellschaftliche Entwicklungen zunehmend aus einer distanzierten Beobachterperspektive. Diese Haltung sei gefährlich, da sie den demokratischen Diskurs schwäche. Es gelte daher, Menschen aktiv in die Gestaltung der Demokratie einzubinden. -fw

Felix Winnands

Kurt Beck, Ehrenvorsitzender Friedrich-Ebert-Stiftung Wir wollen alle ermutigen und fördern, an Diskussionen teilzunehmen – Demokratie braucht alle. -mh 17:22
31.03.2025

Vielfalt und Austausch von Perspektiven

17:19
31.03.2025
Die Stipendiat:innen der Friedrich-Ebert-Stiftung tragen die Werte der Stiftung in die Gesellschaft – sie sind wichtige Multiplikator:innen für Demokratie und soziale Gerechtigkeit. "Die Demokratie braucht die Beteiligung aller, nicht nur von Akademiker:innen. Respektvolles Miteinander und gesellschaftliches Engagement müssen für alle möglich sein – unabhängig vom Berufsweg", sagt der Ehrenvorsitzende der Friedrich-Ebert-Stiftung, Kurt Beck. Auch Menschen in handwerklichen und praktischen Berufen sollen durch uns ermutigt werden, sich aktiv einzubringen. "Eine demokratische Gesellschaft lebt von Vielfalt und dem Austausch unterschiedlicher Perspektiven", sagt Beck. -mh

Marcus Hammes

Dorothée de Nève, Vorsitzende des Auswahlausschusses der FES Politische Bildung heißt, Persönlichkeiten auszubilden, die Rückgrat haben und sich auch gegen den Wind stellen – denn genau das ist jetzt nötig. -fw 17:17
31.03.2025