"Projekte bestehen auch aus Ideen - und diese kann man bei Trello sammeln", erklärt Andrea Kaden. Die Idee für Trello wiederum stammt aus Japan. Dort hat man ein System eingeführt, um mittels Karten die Neubestellung von Materialien zu regeln - Kanban heißt das dort. So wollte man alles in klarere Aufgaben unterteilen.
Wichtig ist in jedem Fall, dass alle Informationen zentral zugänglich sind, sowohl für Interne als auch für Externe - wie bei Trello. Zudem lässt sich hier alles sehr visuell aufbereiten und flexibel gestalten. Vor allem kann man hier den Ablauf für alle gut darstellen - und damit das Projekt hervorragend verfolgen.