5 insgesamt:

* Nachkriegs-Generation / Veteranen: Typ Senior-Chef von Familien-Unternehmen
* Babyboomer: Großteil aller Arbeitnehmer und Führungskräfte
* Generation X
* Generation Y
* Generation Z

Wie kann man das Potenzial all dieser unterschiedlichen Generationen nutzen - und wie habe ich als Assistentin Einfluss darauf?

--> die Generationen ins Gespräch miteinander bringen

Melanie Grell

Stefan Frädrich

Alle Typen haben ihre Stärken und Schwächen, ihre Ängste und Hoffnungen – und sie brauchen ihre eigene Form der Kommunikation. Ein roter Typ möchte beispielsweise schnell zum Punkt kommen, während der gelbe Typ freundlich gelobt werden will. Grüne Typen brauchen dagegen einen persönlichen Zugang – und blaue brauchen viele Details, Zahlen und Fakten. Wichtig ist auch hier die Reflexion – wie kommuniziere ich selbst und wie kommunizieren die Menschen in meiner Umgebung. 

Diana Mantel

Woran erkenne ich die Typen im Alltag? „Ganz einfach“, erklärt Stefan Frädrich, „dafür reicht schon eine Alltagssituation wie an einer Ampel.“ Und wie sieht das aus? Ganz einfach, eine Ampel ist rot – wie verhalten sich die einzelnen Typen?

• Rote, dominante Typen gehen einfach rüber – sie machen das, was sie gerade wollen und für das Beste halten. 
  
• Grüne, gewissenhafte Typen würden das nie tun, vor allem nicht, wenn ein Kind in der Nähe ist – Hallo, Verantwortung! 
  
• Gelbe, innitiative Typen suchen Ablenkung – hey, warum nicht den Typen neben sich an der Ampel anquatschen und ein nettes Gespräch führen? 
  
• Blaue, stetige Typen analysieren die Situation – wie viele Sekunden wartet man hier schon? Und wie viele stehen hier sonst rum?  
  

An kleinen Situationen wie dieser kann man Typen schon im Alltag erkennen, bei Partys, beim Einkaufen – einfach überall!

Diana Mantel