Im Seminar von Petra Bunse sind alle gestärkt aus der Pause zurück. 

Es geht um die Situation einer Teilnehmerin: Sie wurde nicht informiert, dass es überhaupt Change im Unternehmen gibt. Sie möchte gewährleisten, dass solche wichtigen Infos nicht an ihr vorbeigehen. Was kann sie tun?

* ein tägliches Jour-Fix
* an regelmäßigen Meetings teilnehmen

Was aber, wenn der Chef selten da ist oder Gespräche abwürgt?

Melanie Grell

Melanie Grell

„Woran merkt man, dass der dominante Typ sauer ist? Ganz egal, man merkt es!“, lacht Stefan Frädrich. Alle Typen sind für sich selbst genommen völlig in Ordnung, nur im Zusammenspiel kann es schwierig werden – oder eben bereichernd, wenn man die Unterschiede als Stärken sieht. Denn während der dominante Typ seine Wut herausbrüllt, frisst der stetige Typ sie in sich rein – und dann platzt irgendwann alles aus sich raus. Man muss also sich selbst erkennen – und den anderen – um das Beste aus dem Alltag und dem Arbeitsleben zu holen.

Diana Mantel