Letztes Update:
20241107094849

Auch Mattfeldt fordert schnelle Vertrauensfrage

09:10
07.11.2024
Auch MdB Andreas Mattfeldt, CDU-Abgeordneter in Osterholz und Verden, hat sich zu den Geschehnissen geäußert: "Wir werden die Spielchen des Bundeskanzlers nicht mitmachen. Die Vertrauensfrage ist morgen bzw. spätestens kommende Woche zu stellen. Jeder Tag, den wir früher Neuwahlen haben, ist ein Gewinn für unser Land. Wir müssen handlungsfähig und verlässlich sein und Zukunft sofort gestalten. Die Wirtschaft liegt am Boden, die Menschen haben Existenzangst, und sie erwarten umgehend Veränderungen und Verlässlichkeit. Der Bundeskanzler hat totalen Realitätsverlust und merkt in seiner Blase gar nicht mehr, was im Land los ist. Dass er vergesslich ist, wissen wir ja, dass er aber auch blind ist, war neu. Wie er Lindner behandelt hat, war unterirdisch. Das war alles gestern von Scholz eine totale Inszenierung, mit Telepromptern von langer Hand vorbereitet."

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Christian Dürr (FDP), Bundestagsabgeordneter aus Ganderkesee „Der Bundeskanzler wollte die Schuldenbremse aufheben, aber war nicht bereit, echte Strukturreformen auf den Weg bringen. Abgesehen davon, dass der Koalitionsvertrag das ausschließt: Es war klar, dass wir darauf nicht eingehen würden. Falsche Dinge zu entscheiden, macht keinen Sinn. Jetzt müssen die Menschen in Deutschland eben diese Richtungsentscheidung treffen.“ 09:11
07.11.2024