Erste Zwischenauswertungen zeigen eine hohe Patientenzufriedenheit, der Workflow war nur dann nicht erfolgreich, wenn die Primärstabilität des Implantats nicht ausreichte. Auch bei den Papillen ist buchstäblich noch Luft nach oben. Hier wird die Kommunikation zwischen Praxis und Labor wichtig: Liegt dem Labor bei digitaler Abformung neben dem Scan mit Registrierpfosten noch ein zusätzlicher Scan des Weichgewebes vor, wird das Design der Krone mit optimalem Übergang von Weichgewebe zu Mundhöhle möglich.
Auch die Übertragung der OP-Planung und die Auswahl der Komponenten müssen klar kommuniziert werden. Waltenberger empfahl dieses Konzept dem Auditorium als „zusätzlichen Pfeil im Köcher“ implantologischer Versorgungskonzepte.