Katarina Peranić, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt, beginnt mit einem Danke - denn so viele Menschen arbeiten in der Zivilgesellschaft und bringen sie voran, ihr ist der positive Vibe wichtig - gerade das macht den DSS aus. Fünf Jahre gibt es ihn schon, wie kam es zu ihm? Peranić erklärt, das er damals seinen Ursprung fand, als es einfach immer mehr Technologie gab und den Wunsch, diese für die Zivilgesellschaft stärker nutzbar zu machen.
"Wichtig war: Orientierung zu bieten", so Peranić, "es war eine richtige Rucksack-Bewegung, die Wissen ganz einfach geteilt hat. Und am Ende hilft es uns allen, wenn die Zivilgesellschaft in allem Digitalen unterstützt wird - die Zeit der Pandemie zeigt das am Stärksten." Hier bewegt sich viel, viel mehr als noch vor ein paar Jahren - und genau dabei kann der DSS helfen, indem er den Zusammenhalt stärkt.