Martin Schulz hat als Politprofi und Vorsitzender der Friedrich-Ebert-Stiftung einen Wunsch an die Journalist_innen von heute und morgen: “In der Verkürzung, wenn sie schon professionell nötig ist, solltet ihr nicht die Verfälschung zulassen. Es ist mein Wunsch, dass Journalist_innen in dieser Zeit Informationen möglichst präzise vermitteln.” -fw
Felix Winnands