Auch in diesem Jahr sind zahlreiche Ostermärsche unter dem Eindruck des anhaltenden russischen Krieges gegen die Ukraine geplant. Wie das Netzwerk Friedenskooperative in Bonn mitteilt, sollen von Gründonnerstag (6. April) bis Ostermontag (10. April) in mehr als 100 Städten Demonstrationen unter dem Motto "Frieden muss verhandelt werden!" stattfinden.
Im Mittelpunkt stehe Mitteilung vor allem die Forderung nach einem Waffenstillstand und der Aufnahme von Friedensverhandlungen. Auch die Gefahr durch Atomwaffen werde ein Thema sein. Die Friedensbewegung fordert ein Ende der Aufrüstung und den Beitritt Deutschlands zum Atomwaffenverbotsvertrag.