Zu Beginn ihres Vortrages beschäftigt sich Völter mit der Frage: Welche Anwendungen eignen sich denn für die Blockchain?
Die Daten seien öffentlich einsehbar, daher dürften keine sensiblen Daten gespeichert werden. Gleichzeitig sind die Daten immer verfügbar, etwas, was für personenbezogene Daten z.B. im Kontrast mit der DSGVO steht. Diese Unveränderbarkeit, die hohe Verfügbarkeit und vor allem die Neutralität durch die dezentrale Governance in der Blockchain seien aber eben auch die entscheidenden Vorteile auf der Suche nach geeigneten Anwendungen.
Als aktuellen Status Quo formuliert Völter:
- Blockchain funktioniert gut als Infrastruktur
- Durch die Kombination der unterschiedlichen Eigenschaften der Blockchain schaffe sie einen technologischen Mehrwert
- Anwendungen sollten unterschiedliche Akteure erfordern
- Regulierung bremse die Umsetzung von Anwendungsfällen aus