Letztes Update:
20211026182759

Probleme warnender Behörden

14:59
25.10.2021
Basierend auf der Befragung von warnenden Behörden nennt Dr. Hofinger folgende Punkte als besonders problematisch:
  • Kaum Warntext vorbereitet – Wunsch nach flexibel anwendbaren und rechtssicheren Textbausteinen
  • Personalaustattung oft nicht adäquat, Warnung als Zusatzaufgabe – wenig Erfahrung, Aus- und Fortbildungen notwendig, oft Zusatzbelastung
  • Verfassung der Warntexte und Freigabe sehr unterschiedlich und uneinheitlich geregelt

Hier noch ein Link zur Warn-App Nina - die bisher leider erst von circa 30% aller Deutschen genutzt wird. 

Josephien Albrecht

Dr. Gesine Hofinger, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle interkulturelle und komplexe Arbeitswelten, Friedrich-Schiller-Universität Jena Wir haben uns auf visuelle Warnungen konzentriert, wenn eine Warnung in gesprochener Form - also beispielsweise im Radio - erscheinen, sind Wiederholungen essenziell.  13:34
25.10.2021

Visuelle Gestaltung von Warnungen

13:21
25.10.2021
Auch bei der Darstellung von Warnungen sollten einige visuelle Empfehlungen beachtet werden:

  • Der Textaufbau der Warnung muss gut strukturiert werden (statt unübersichtlichem Fließtext)
  • Grafische Elemente verdeutlichen Informationen
  • Die wichtigsten Informationen sollten hervorgehoben werden
  • Lesbarkeit ist key

Josephien Albrecht