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20210802125558

Bayreuth Stadt und Land: Inzidenzwerte ziehen weiter an

11:34
02.08.2021
Die 7-Tage-Inzidenz beträgt laut Robert-Koch-Institut (RKI) für den Landkreis Bayreuth 6,8 (Freitag: 4,8) und für die Stadt Bayreuth 13,4 (Freitag: 10,7). Der Inzidenzwert ist seit vergangenem Freitag im Landkreis und in der Stadt Bayreuth angestiegen, so das Landratsamt am Montag.

Bayreuth - Übers Wochenende sind vier neue positive Corona-Testergebnis eingegangen, jeweils zwei aus der Stadt und dem Landkreis. 
Seit Ausbruch der Pandemie wurden insgesamt im Landkreis 4936 und in der Stadt Bayreuth 3512 Personen positiv auf das Corona-Virus SARS-CoV-2 getestet.

Heute sind im Landkreis zehn und in der Stadt Bayreuth 13 Personen nachweislich mit diesem Corona-Virus infiziert.

Als genesen gelten 4771 Personen aus dem Landkreis und 3390 aus der Stadt, darunter sowohl Personen, die mit typischer Symptomatik erkrankt gewesen waren, aber auch solche, bei denen trotz fehlender Krankheitszeichen ein positiver Test auf SARS-CoV-2 vorgelegen hatte.

Aus dem Landkreis sind bisher 155 und aus der Stadt Bayreuth 109 Personen an den Folgen der Infektionskrankheit COVID-19 verstorben.

Online-Redaktion

Studie: Hälfte der Jugendlichen will zurück zum Präsenzunterricht

11:20
02.08.2021
Die Hälfte der Jugendlichen möchte sich nach der Corona-Pandemie wieder vom Homeschooling verabschieden. Bei der Jugend-Digitalstudie der Postbank sprachen sich 51 Prozent der Befragten dafür aus, dass es in Zukunft wieder ausschließlich Präsenzunterricht gibt. Immerhin ein gutes Drittel wünscht sich aber zumindest einen Wechsel zwischen persönlicher Anwesenheit in der Schule und digitalem Fernunterricht. Für die am Montag veröffentlichte, repräsentative Studie waren nach Angaben der Postbank 1000 Jugendliche im Alter von 16 bis 18 Jahren befragt worden.

Die Hälfte von ihnen räumte ein, dass sie sich beim Homeschooling leichter ablenken lässt. 55 Prozent der Befragten hoben jedoch die Zeitersparnis positiv hervor, weil das Pendeln zur Schule wegfällt. Nachholbedarf sehen die Jugendlichen bei der technischen Ausstattung der Schulen: Diese bewerteten sie im Schnitt mit der mäßigen Schulnote 3,1. Auch für die technischen Fähigkeiten der Lehrkräfte gab es lediglich die Note 3,0.