Letztes Update:
20201125114626

Digitale Kundenbeziehung im New Normal

11:00
25.11.2020
Das Unternehmen Pino aus Hamburg stellt Hilfsmittel für Physiotherapeuten und Kosmetikprodukte her. Martin Mannowetz, der E-Commerce-Manager des Mittelständlers, berichtet, wie das Unternehmen mit dem Lockdown zurechtkam.

Pino hat vor allem B-to-B-Kunden. Doch durch den Lockdown konnte der Außendienst nicht mehr raus zu den Physiotherapeuten. Die Umstellung auf digitale Kanäle fiel aber umso leichter, weil Pino schon vor fünf Jahren auf "Cloud First" umgestiegen ist. So war die Umstellung auf Homeoffice kein Problem. Außerdem gibt es seit 2001 einen etablierten Onlineshop.

Bereits vor dem Lockdown lagen Pläne für einen digitalen Showroom, für Video-Sprechstunden und digitale Beratung in der Schublade.

Um Kaufhürden abzubauen, ermöglichte Pino gleich nach Beginn des Lockdowns auch "Bestellungen unter Vorbehalt". Physiotherapeuten bekamen zudem die Möglichkeit, neue Massageliegen mit Hilfe einer AR-Anwendung zu testen.

Markus Weber

In diesem Liveblog verwenden wir sogenannte „Social Plugins“ von Facebook, Twitter, YouTube und Instagram. Zum Schutz Ihrer Daten setzen wir eine Zwei-Klick-Lösung ein, bei der alle Inhalte standardmäßig deaktiviert sind. Erst wenn Sie die Inhalte durch Klick auf den Button aktivieren und damit Ihre Zustimmung zur Kommunikation mit Facebook, Twitter, YouTube und Instagram erklären, werden die eingebetteten Inhalte von den Servern der Sozialen Netzwerke geladen. Wenn Sie die Inhalte aktivieren, dann speichern wir diese Auswahl dauerhaft in einem Cookie, sodass die Inhalte beim nächsten mal direkt und ohne erneute Zustimmung geladen werden.
Datenschutzerklärung
Inhalte aktivieren