In Pennsylvania sitzt Biden dem führenden Amtsinhaber im Nacken (siehe unten). Kurz nach 21 Uhr bietet CNN folgende Zahlen zu den anderen entscheidenden Bundesstaaten.
In Georgia (16 Wahlmännerstimmen) sind jetzt 98 Prozent ausgezählt und nur noch 13.000 Stimmen trennen Trump vom Verfolger Biden. Auch hier schlug zuletzt das Pendel mehr in Richtung Biden aus.
In Nevada (6 Wahlmännerstimmen) sind jetzt 89 Prozent ausgezählt und der Biden-Vorsprung ist auf unter 12.000 Stimmen geschrumpft. Hier schlägt das Pendel zuletzt mehr in Richtung Trump aus.
In Arizona (11 Wahlmännerstimmen) sind jetzt 86 Prozent ausgezählt und der Biden-Vorsprung ist auf 68.000 Stimmen gesunken. Hier haben aber etliche Medien den Bundesstaat schon Biden zugesprochen. Offenbar sehen sie rein rechnerisch keine Chance mehr für den Präsidenten, die Stimmenverteilung doch noch zu drehen. Das hat schon zu heftigen Wutausbrüchen bei Donald Trump gesorgt, da sein Lieblingssender Fox News ebenfalls zu den Medien gehört, die die 11 Wahlmännerstimmen von Arizona schon an Biden vergeben haben (siehe unten).
Thomas Kurtz