Die Bus-Shuttles fahren seit 6 Uhr. In Pandemie-Zeiten gilt besondere Vorsicht. Anwohner*innen erhalten daher in den Bussen auf der Fahrt in die Evakuierungszentren FFP2-Masken. Auch in den Zentren selbst gilt die Maskenpflicht zum Schutz vor Corona. Auch dort werden FFP2-Masken kostenlos zur Verfügung gestellt. 

Verena Schulz

Das Evakuierungsgebiet teilt sich in drei Sektoren: die blaue, die grüne und die rote Zone. Für jede Zone steht ein Evakuierungszentrum bereit. Wer zu welcher Zone zählt, hängt von der Adresse ab. Hier nochmal alle Infos im Überblick: 

Diese Adressen gehören zur „blauen Zone“.
Diese Adressen gehören zur „grünen Zone“.
Diese Adressen gehören zur „roten Zone“.
Hier geht es zur Karte mit den Evakuierungsgebieten.

Evakuierungszentren und Bushaltestellen:

• Evakuierungszentrum für Sektor 1, die blaue Zone:
  IGS Geismar, Schulweg 22, 37083 Göttingen.
  Der Bus ist gekennzeichnet mit: Evakuierungsfahrt – Blaue Linie
  Abfahrt ab 6.00 Uhr, dann etwa alle 15 Minuten von den Haltestellen Königstieg stadteinwärts, Rosmarinweg stadteinwärts, Ersatzhaltestelle Königsallee-West, Ersatzhaltestelle Jheringstraße.
  Info-Flyer für Anwohner*innen der „blauen Zone“.
  Information in other languages. 

• Evakuierungszentrum für Sektor 2, die grüne Zone:
  Felix-Klein-Gymnasium, Böttingerstraße 17, 37073 Göttingen.
  Der Bus ist sgekennzeichnet mit: Evakuierungsfahrt – Grüne Linie
  Abfahrt ab 6.00 Uhr, dann etwa alle 15 Minuten von den Haltestellen Elliehäuser Weg stadteinwärts, Ersatzhaltestelle Tulpenweg stadteinwärts, Levinpark stadtauswärts, Rudolf-Winkel-Straße stadtauswärts.
  Info-Flyer für Anwohner*innen der „grünen Zone“.
  Information in other languages.

• Evakuierungszentrum für Sektor 3, die rote Zone:
  Zentralmensa, Platz der Göttinger Sieben 4, 37073 Göttingen
  Der Bus ist gekennzeichnet mit: Evakuierungsfahrt – Rote Linie
  Abfahrt ab 6.00 Uhr, dann etwa alle 20 Minuten von diesen Haltestellen: Ersatzhaltestelle Königsallee Ost, Im Rinschenrott stadteinwärts, Maschmühlenweg stadteinwärts, Hildebrandstraße stadteinwärts.
  Info-Flyer für Anwohner*innen der „roten Zone“.
  Information in other languages.

Verena Schulz

Einsatzkräfte sichern die Zugänge zum Evakuierungsgebiet – es ist nicht mehr erlaubt, die Sperrzone rund um die mutmaßlichen Bomben zu betreten. Speziell eingerichtete Buslinien sind unterwegs, um die von der Evakuierung betroffenen Anwohner*innen in die Evakuierungszentren zu bringen. 

Verena Schulz