Das Walldorfer IT-Unternehmen SAP steigt beim VfB Stuttgart ein und ist künftig als Teampartner auf der vierten von insgesamt sechs Ebenen der Sponsoring-Pyramide angesiedelt. Das Engagement soll auch die Zusammenarbeit bei Digitalprojekten umfassen - etwa bei der Bezahlung von Speisen und Getränken im Stadion oder beim  Ticketkauf. "SAP ist ein Weltunternehmen mit enormer Strahlkraft, das mit dieser Partnerschaft den VfB und unsere Arbeit auf vielen Ebenen entscheidend voranbringen wird", sagt VfB-Marketing-Vorstand Rouven Kasper.

Sportredaktion

Der VfB Stuttgart muss wohl zum Ligastart auf Anthony Rouault verzichten. Der Franzose, im Supercup noch neben Jeff Chabot gesetzt, konnte bisher noch nicht trainieren, nachdem er just im Spiel gegen Leverkusen auf die Schulter gefallen war. 

Ein Ausfall wäre aus mehreren Gründen bitter. Zum einen hatte Rouault extra die Olympischen Spiele in seinem Heimatland sausenlassen, um sich beim VfB den Stammplatz zu sichern. Zum anderen sind die Alternativen rar gesät. Da auch Leonidas Stergiou sich bislang noch nicht spielfit gemeldet hat, hat Trainer Hoeneß eigentlich nur Anrie Chase als klassischen Innenverteidiger-Rechtsfuß zur Verfügung.

Ramon Hendriks und Dan-Axel Zagadou (beide Linksfuß) kommen eher nicht in Frage. Möglich also, dass der Trainer auf Yannik Keitel zurückgreifen muss, der diese Position schon gespielt hat. Diese Variante hätte eine pikante Note,  schließlich wechselte Keitel erst kürzlich zum VfB - von eben jenem SC Freiburg, auf den der VfB am Samstag zum Ligaauftakt trifft.

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