Ernst genommen werden, das ist einer Teilnehmerin besonders wichtig. Aber für Giffey ist Jugendbeteiligung noch viel breiter angelegt, das fängt bei KiTas an, geht in Schulen weiter, geht vom Spielplatz in der Kommune und der Frage nach den Kinderwünschen dazu über das echte Leben von Demokratie. Denn Jugendforen schaffen den besten Anfang für eine Beteiligung vor Ort und echte Beteiligung der Jugendlichen in der Demokratie. "Eine Scheinbeteiligung ist das Schlimmste, das man machen kann", betont Giffey. "Wir wollen wirklich, dass Jugendliche mitbestimmen können, wie in den Jugendforen vor Ort."
Dr. Diana Mantel