Der Digitalisierungsprozess kann in drei Stufen unterteilt werden, erklärt Manuel Reppmann. Das beginnt mit einem analogen Schritt, in dem Daten in Papierform vorliegen. Dann folgt die Adaption, wenn erste digitale Tools eingesetzt werden und diese in den Alltag integriert werden, bis schließlich der Schritt folgt, in dem das Ganze auch ein neues Bewusstsein für digitale Inhalte schafft.
Wie sah es damit in Deutschland vor Corona aus? Viele Unternehmen sahen die Digitalisierung als große Herausforderung für sich. Als Probleme wurden mangelnde Kenntnisse oder Ressourcenknappheit genannt, aber auch das Einhalten neuer Gesetzgebungen. Nur 14 Prozent der Non-Profits sehen sich optimal gerüstet für alle Herausforderungen der Digitalisierung.