Leppert betont, dass man gerade Software teilen könnte: ein Frauenhaus könnte seine Software, die es zur Beratung braucht, mit anderen Frauenhäusern sharen. "Gerade weil die Ressourcen so knapp sind und wir Wirkung erzielen wollen, müssen wir vor allem beim Thema Digitalisierung weg von Insellösungen."
Also einfach schneller loslegen, wie der Chat vorschlägt? Opper ist durchaus dafür, dass man speziell in kleineren Projekten mal etwas anstoßen und u.U. auch mal verwerfen kann. Das kann man dann ins Größere transportieren, wichtig ist die jeweilige Ebene - und dass es jemand in die Hand nimmt. Jäger will da aber keine feste Instanz setzen, wichtiger ist eher, ein Ziel zu entwickeln und dieses zu befolgen. "Zentralisierung ist hier nicht gut", so Jäger, "Das muss nicht eine Instanz sein - wichtiger ist eher, dass jeder das findet, worin er gut ist."