Die Zukunft der Arbeit war bereits in den letzten Jahren ein großes Thema, doch hätte noch vor wenigen Monaten wahrscheinlich niemand geglaubt, dass uns diese Zukunft in einer so hohen Geschwindigkeit einholen wird. Die Pandemie hat gezeigt, was Transformation möglich macht. Im Zuge dieser Ad-hoc-Transformation hat sich auch die Rolle des CIOs verändert – weg von der reinen Verantwortung für die IT-Infrastruktur und hin zum Enabler. Dabei stand insbesondere eine Frage in den letzten Monaten im Vordergrund: Wie und vor allem wo werden wir in Zukunft arbeiten? Gemeinsam mit IDG hat ServiceNow im Rahmen der Studie „Transformation of Work“ herausgefunden, dass sich knapp ein Drittel der befragten Unternehmen mit einem neuen Konzept zur Zukunft der Arbeit beschäftigt, in dem der physische Arbeitsplatz gar keine oder nur bedingt eine Rolle spielt.
Und die Transformation lohnt sich: Unternehmen, die in den letzten Monaten Agilität und Resilienz gezeigt haben, konnten in dieser Zeit ihre Leistungsfähigkeit erhalten oder sogar noch weiter steigern. In übergangslos digitalisierten Workflows liegt ein riesiges Potenzial. Das hat unser Preisträger in der Sonderkategorie „Transformation of Work“ bewiesen, den wir in diesem Jahr zum ersten Mal im Rahmen des „CIO des Jahres“-Awards ausgezeichnet haben: Markus Sontheimer, Member of the Board of Management (CIO/CDO) bei Schenker Deutschland.
Ein exzellentes Beispiel für ein IT-Team, das bereit ist, beim Thema Business Enabling und durchgängige Digitalisierung eine Führungsrolle anzunehmen – Gratulation!