Letztes Update:
20200519144319

Philippinen lockern Corona-Einschränkungen

16:19
16.05.2020
Kein W-LAN und die Klimaanlage nur auf Minimum: Auf den Philippinen haben am Samstag Einkaufszentren wieder eröffnet. Um große Menschenansammlungen wegen der Corona-Gefahr zu vermeiden, gelten allerdings bestimmte Vorgaben: So sollen Malls den Kunden kein drahtloses Internet zur Verfügung stellen und ihre Klimaanlagen auf eine wärmere Temperatur einstellen. Außerdem ist die Zahl der Personen begrenzt und das Tragen von Masken vorgeschrieben. Dennoch bildeten sich etwa vor Malls in der Hauptstadt Manila lange Warteschlangen. Dort und in einigen anderen Regionen des Landes gelten noch Einschränkungen bis zum Monatsende. Auf den Philippinen wurden bisher 12.305 Infektionen mit dem Coronavirus und 817 Tote gemeldet.

dpa

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Kein weiteres Todesopfer durch das Coronavirus - Sieben weitere Infizierte

16:00
16.05.2020
Seit Freitag ist keine weitere Person am Coronavirus verstorben. Die Zahl der Todesopfer liegt also weiter bei 104. Indes wurde bei sieben weiteren Personen eine Infizierung mit dem Coronavirus festgestellt. Damit wurden bisher 3.930 Menschen positiv auf Covid-19 getestet. Bei 127 Personen ist das Virus zurzeit noch aktiv und 3.699 Erkrankte sind mittlerweile wieder geheilt. Seit Beginn der Pandemie wurden im Großherzogtum bisher insgesamt 60.246 Leute auf das Virus getestet.  73 Personen werden momentan in einem Krankenhaus behandelt, davon werden 15 Patienten auf einer Intensivstation betreut. 900  Menschen konnten inzwischen das Krankenhaus wieder verlassen.

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Griechenland: Baden wegen Corona unter strengen Auflagen

15:48
16.05.2020
In Griechenland sind bei Temperaturen bis zu 40 Grad Celsius am Samstag alle 515 organisierten Badeanstalten des Landes unter strengen Auflagen geöffnet worden. Eintritt bekamen nur 40 Menschen pro 1.000 Quadratmeter. Der Abstand zwischen den Sonnenschirmen muss mindestens vier Meter betragen. Unter den Schirmen dürfen höchstens zwei Liegen stehen. Die Strandbars dürfen außerdem nur verpacktes Essen verkaufen und keinen Alkohol ausschenken. Wie das Staatsfernsehen (ERT) weiter berichtete, wurden in den meisten Fällen diese Auflagen eingehalten.  Bei Verstoß droht den Betreibern der Badeanstalten die Schließung für 30 Tage ihres Unternehmens und Geldstrafen bis zu 20.000 Euro, wie die Regierung mitteilte.  Bislang war das Baden im Meer in Griechenland wegen der Corona-Epidemie nur an nicht organisierten Küstenabschnitten erlaubt. Die organisierten Badeküstenabschnitte sollten eigentlich erst im Juni öffnen. Dies führte aber dazu, dass die Menschen in den nicht organisierten Stränden die Abstände nicht einhielten, wie griechische Medien berichteten.

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