Letztes Update:
20200511152026

Mittwoch, 01.04. Mehr als 400 Fälle im Kreis

13:11
01.04.2020
Die Zahl der Infizierten in der Ortenau steigt um weitere 35 Personen auf nun 401 Fälle an. Das berichtet das Landratsamt in einer Mitteilung. 

Die vom Landesgesundheitsamt bestätigten neuen Covid-19-Fälle stammen aus 17 Städten und Gemeinden des Ortenaukreises, erstmals gibt es nun auch in Wolfach und Sasbachwalden bestätigte Fälle.

Bei keiner der Personen ist etwas über einen Aufenthalt in einem Risikogebiet bekannt.

Eine genaue Darstellung der Fallzahlen (Altersgruppe, Geschlecht und Wohnort) gibt es auf der Sonderseite des Ortenaukreises im Internet unter www.ortenaukreis.de/corona_fallzahlen

Seweryn Sadowski

Mittwoch, 01.04. Stadt Lahr: Corona-Verordnung und Bußgelder

11:19
01.04.2020
Seit Sonntag, 29. März 2020, können Verstöße gegen die Corona-Verordnung des Landes mit hohen Bußgeldern geahndet werden.

Der Kommunale Ordnungsdienst der Stadt und die Polizei in Lahr wollen die Einhaltung auch weiterhin streng kontrollieren und bei Verstößen konsequent sein, heißt es auf der Webseite der Stadt.

Gerade der öffentliche Raum wie beispielsweise Parks, öffentliche Plätze und bekannte Treffpunkte sollen verstärkt bewacht werden.

Die Stadtverwaltung weist deshalb nochmals ausdrücklich auf die Regeln und Bußgelder hin, um eine weitere schnelle Ausbreitung des Corona-Virus zu vermeiden: Zwischen 100 und bis zu 5.000 € kann ein Verstoß gegen die Verordnung kosten. 

Die genauen Regeln und Höhen der Bußgelder hat die Stadt in einer Mitteilung unter www.lahr.de/corona-verordnung-muss-weiterhin-strikt-eingehalten-werden.110132.htm zusammengefasst. 

„Allen muss klar sein, dass bei Verstößen gegen die Landesverordnung mit empfindlichen Bußgeldern zu rechnen ist. Ich fordere deshalb alle Lahrerinnen und Lahrer nochmals auf, sich solidarisch und vernünftig zu zeigen und die Vorschriften einzuhalten. Nur so können wir unser Gesundheitssystem entlasten und damit auch den vielen Mitarbeitern und Ärzten im medizinischen Bereich helfen“, erklärt Oberbürgermeister Markus Ibert.

Seweryn Sadowski

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