Letztes Update:
20200202153749

Medizin-Check in Frankfurt

17:21
01.02.2020
Nach der Ankunft am Frankfurter Flughafen sollten die Rückkehrer schon an Bord von Medizinern begutachtet und befragt werden. Danach wurden sie in ein sogenanntes Medical Assessment Center gebracht - eine umgewidmete Sporthalle, in der Feldbetten und Untersuchungsräume bereitstehen. Dort waren weitere Untersuchungen geplant.
Sollte dabei jemand Symptome zeigen, werde er in die Frankfurter Universitätsklinik in eine Isolierstation gebracht, so das Frankfurter Gesundheitsamt.

dpa

128 Passagiere

17:20
01.02.2020
In dem Flugzeug befanden sich nach Angaben aus dem Bundesgesundheitsministerium 128 Passagiere: 102 Bundesbürger, die anderen 26 stünden mit ihnen in familiärer Verbindung. Mitfliegen durfte nach Behördenangaben nur, wer gesund war. 

dpa

Passagiere wurden im Flieger von anderen getrennt

17:19
01.02.2020
Einige Passagiere waren im Flieger von den anderen getrennt worden. „Die Passagiere wurden vor dem Start in China untersucht und waren beim Start des Fluges symptomfrei“, sagte der Sprecher des Bundesgesundheitsministerium Hanno Kautz. „Aus Gründen der Vorsicht wurde während des Fluges jeder Passagier mit dem kleinsten Husten wie geplant separat gesetzt.“ 

dpa

Boris Roessler/dpa Rettungskräfte mit Schutzmasken und Schutzkleidung stehen an der hinteren Tür von dem Airbus A310 "Kurt Schumacher" der Bundeswehr am Flughafen Frankfurt am Main.

Weder Erkrankte noch Verdachtsfälle an Bord

16:32
01.02.2020
Nach Angaben der Behörden sind weder Erkrankte noch Verdachtsfälle an Bord. Nur wer gesund war, durfte mitfliegen. Die Rückreise war freiwillig. Unter den Betroffenen herrschte vor dem Abflug in Wuhan Erleichterung: „Glücklich am Gate zu sein“, berichtete eine Frau, die nicht genannt werden wollte, der Deutschen Presse-Agentur kurz vor dem Start. Die Gruppe hatte sich schon am Vorabend am Flughafen versammelt und dort auch die Nacht verbracht. „War bis hier doch alles schon ganz schön anstrengend.“

dpa

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