Da der Flieger nicht wie ursprünglich geplant in Moskau zwischenlanden durfte, sei er stattdessen zur finnischen Hauptstadt Helsinki umgeleitet worden, um zu tanken und die Crew auszutauschen, sagte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) in Bonn. „Wir haben die Überfluggenehmigung gehabt, und auch die Landegenehmigung war in Aussicht gestellt. Das hat sich jetzt anders entwickelt“, ergänzte sie. „Was jetzt neben der offiziellen Erklärung von mangelnden Kapazitäten am Flughafen in Moskau die Gründe sind, das werden wir sicherlich in der nächsten Woche gemeinsam dann noch mit dem Auswärtigen Amt besprechen.“
dpa