Letztes Update:
20190612105911

Müll vermeiden

09:46
12.06.2019
Werbung ablehnen: Wenn unerwünschte Werbung im Briefkasten landet, wandert sie meist ungelesen in den Müll. Lieber einen Hinweis anbringen, dass man keine Werbung wünscht

Leihen statt kaufen: Die Produktion von Büchern zum Beispiel ist aufwändig und ressourcenintensiv. Lieber Bücher in der Bibliothek ausleihen

Kosmetik selbst herstellen: Kosmetika sind oft in viel Plastik verpackt – und zudem in vielen Fällen mit chemischen Zusatzstoffen versetzt. Anleitungen zu eigenen Kosmetik-Kreationen gibt es unter www.smarticular.net

Resteverwertung: Aus Gemüseschalen und -resten kann man Brühen und Suppen zaubern, auch Rezepte zur Verarbeitung von überreifem Obst, Kichererbsenwasser oder übrig gebliebenem Eiweiß oder Eigelb gibt es im Internet zuhauf

Foodsharing: Viele Lebensmittel sind auch nach Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums noch genießbar. Wer sie nicht selbst verzehren will, kann sie an sogenannte Lebensmittel-Retter abgeben – auch in Esslingen gibt es eine Gruppe. Informationen dazu sind zu finden unter www.foodsharing.de

Nicole Rabus

Wiederverwerten

09:42
12.06.2019
Kleidung verschenken: Kleidung, die man nicht mehr anzieht, an Freunde verschenken oder an eine Hilfsorganisation spenden, damit sie weiter genutzt werden kann. Denn die Herstellung neuer Kleidung produziert CO2

Upcycling: Aus alten Gegenständen oder Stoffen kann man Neues produzieren – etwa einen plastikfreien Kulturbeutel aus einem alten Handtuch (Anleitung unter www.smarticular.net)

Reparieren: Alte Elektrogeräte, Gebrauchsgegenstände oder Fahrräder nicht gleich wegschmeißen, sondern reparieren (lassen). Wer selbst aktiv werden will, aber Hilfe braucht, kann sich im Reparatur-Café Esslingen Unterstützung suchen. Infos gibt es unter www.repaircafe-esslingen.de

Nicole Rabus