Weniger vorwaschen: Nur wirklich stark verschmutzte Wäsche braucht eine Vorwäsche. Deshalb lieber öfter auf das energieintensive Programm verzichten

Niedrige Temperaturen wählen: Die meiste Wäsche wird auch bei niedrigen Temperaturen mit einem guten Waschmittel sauber. Wer die Temperatur von 60 Grad auf 30 Grad senkt, verbraucht nur ein Drittel an Energie

Wäsche natürlich trocknen: Wäschetrockner verbrauchen viel Energie. Lieber den Wäscheständer zum Trocknen nutzen

Nicole Rabus

Saft abdrehen: Elektrogeräte auf Standby verursachen unnötig CO2 . Allein ein Fernseher auf Standby produziert nach Angaben auf der städtischen Klimaschutzseite bis zu 250 Gramm CO2 pro Tag. Den Stromfressern den Saft abdrehen kann man mit einer Steckdosenleiste mit Schalter oder mit einer funkgesteuerten Steckdose

Kühlschrank abtauen: Je dicker die Eisschicht in Kühl- und Gefrierschrank, desto höher der Energieverbrauch. Schon eine fünf Millimeter dicke Eisschicht kann zu 30 Prozent mehr Energieverbrauch des Kühlschranks führen

Leuchtmittel tauschen: Mit dem Tausch von Glühbirnen oder Halogenleuchten gegen Energiesparlampen kann viel Strom gespart werden

Klimaanlagen vermeiden: Klimaanlagen sind wahre Stromfresser

Kühlschrank gut auswählen: Beim Kauf eines neuen Kühlschranks lohnt es sich, auf die Energieeffizienz zu achten: Der höchste Standard ist derzeit A+++

Nicole Rabus