Letztes Update:
20190526185731

Bürgermeisterwahl in Zerbst

18:32
26.05.2019
Bürgermeisterwahl in Zerbst/Anhalt (Anhalt-Bitterfeld):
In Straguth erreicht der AfD Kandidat Steffen Dammann 38,5%, in Polenzko 37,2%, in Hohenlepte 35,4% und in Jütrichau 24%.

Im Gesamtergenis liegt Amtsinhaber Andreas Dittmann (SPD) nach 10 von 36 Wahlbezirken (20:20 Uhr) mit 78,3% vorn. Dammann liegt bei 21,7%

Redaktion Burg

Erste Ergebnisse der Kreistagswahl Börde

18:13
26.05.2019
Für die Kreistagswahl in der Börde liegen die ersten Zahlen vor. Nach 18 von 221 ausgezählten Wahlbezirken liegt die CDU mit 30,5 Prozent vorn. Auf Platz zwei liegt die SPD mit 17,3 Prozent, gefolgt von der AfD mit 16,3 Prozent. Die Linken kommen auf 10,5, die UWG auf 12,5 Prozent.

Redaktion Haldensleben

CDU im Salzlandkreis vorn

18:25
26.05.2019
Nach 10 von 186 Wahlbezirken zeichnet sich im Salzlandkreis ein anderes Bild. Die CDU verzeichnet jetzt 36,4 Prozent, AfD (15,51), Linke (14,46), SPD (8,75) und Wählergemeinschaft Elbe-Saale-Winkel (8,6) folgen. Aussagekräftig ist das noch lange nicht.  Bei knapp 170000 Wahlberechtigten sind erst 2062 erfasst. Davon machten 1190 in den zehn Wahlbezirken von ihrem Stimmrecht Gebrauch. Die Wahlbeteiligung liegt bei 57,71 Prozent.

Redaktion Schönebeck

Lischka: "SPD wirkt wie angestaubter Betriebsrat"

18:06
26.05.2019
Die SPD muss sich aus Sicht von Sachsen-Anhalts Parteichef Burkhard Lischka inhaltlich modernisieren. "Wir wirken gerade für junge Leute ein bisschen wie der angestaubte Betriebsrat Deutschlands", sagte er am Sonntagabend mit Blick auf die prognostizierten Verluste seiner Partei bei der Europawahl. Gerade in der Gruppe der Unter-Dreißigjährigen hätten die Sozialdemokraten "rein gar nichts zu melden, wie die CDU auch nicht." (dpa)

Online-Redaktion

Stahlknecht: "Ergebnis wird unserem Anspruch nicht gerecht"

17:51
26.05.2019
Sachsen-Anhalts CDU-Landesvorsitzender Holger Stahlknecht hat mit Ernüchterung auf das Abschneiden der Unionsparteien bei der Europawahl reagiert: „Wir sind stärkste Kraft geblieben, das ist angesichts der europaweit zu beobachtenden Parteiensplitterung nicht selbstverständlich, aber das Ergebnis wird unserem Anspruch nicht gerecht."

Die vergangenen Wochen seien – etwa durch die Fridays-for-Future-Bewegung – vom Klimaschutz geprägt gewesen, so Stahlknecht. „Es ist uns nicht gelungen, deutlich zu machen, dass auch wir uns für Umweltschutz und Nachhhaltigkeit einsetzen.“ Hier müsse sich die Partei besser aufstellen.

Online-Redaktion