#Eurozone Auch die populistische Regierung in Italien fordere zum Teil sinnvolle Sachen, fasst Sebastian Dullien, Wissenschaftlicher Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), zusammen. „Aber kommt man der populistischen Regierung jetzt entgegen, wird sie gestärkt. Wir wären besser in der Vergangenheit netter mit Italien umgegangen. Es hätten Instrumente gefunden werden müssen, über die Italien hätte mehr investieren können.“
-mh