So beginnt Martin Bock, Projektleiter Additive Fertigung bei Audi, seinen Vortrag.
Einerseits sei der Betreiber an der Maschine involviert (also die Abteilung von Martin Bock), aber auch die Werkstoff- und Maschinenentwickler, die Designer, Konstrukteure und Anwender müssten in das Thema mit einbezogen werden.
„Was uns massiv hindert, ist das Thema Maschinenabbruch“, so Bock. Eine stabile Stromversorgung sei dabei nicht das Problem.
Vielmehr seien es hardwarebezogene Ausfälle und der Ausfall von Teilen innerhalb der sehr komplexen Maschinen, die dann meist einen zeitaufwändigen Technikereinsatz des Herstellers notwendig machen.
Das führe zur nicht idealen Ausnutzung der Maschinen und zum Zeitverzug, was beispielsweise im zeitknappen Rennsport zu nicht akzeptablen Verzögerungen kurz vor einem Rennen führen kann.
Paul Knecht