Man sei sehr frei in der Fertigung und habe nahezu stückzahlunabhängige Kosten. Das führe zu einer Wirtschaftlichkeit bei kleinsten Stückzahlen.
In der Qualitätssicherung und der Produktivität gebe es aber noch Probleme. Ebenso der aktuell geringe Automatisierungsgrad und die noch nicht immer gewährleistete Prozessstabilität seien Herausforderungen, so Koopmann.
Eingesetzt werden beim Volkswagen Konzern vor allem zwei Verfahren: Zum einen das selektive Laser Melting, hauptsächlich im Prototyping und gelegentlich auch für Kleinstserien, und zum anderen das Binder-Jetting. Für letzteres erhoffe man sich auf größere Stückzahlen zu kommen.