Letztes Update:
20190424140545

Möbel als smarte Mitbewohner

10:16
06.12.2018
Möbel werden smart und massenmarkttauglich, zeigt Maas am Beispiel von Ikea: Das Möbelhaus möchte vernetzte Möbelstücke verkaufen - mit integrierten Smart Speakern. Für die Zukunft bedeutet das: "Wenn ich künftig einen Raum betrete, gehe ich davon aus, das meine Möbel schon irgendwie antworten." Für die Medienbranche ein wichtiger Aspekt, genauso wie die Tatsache, dass Smart Speaker immer mehr hilfreiche Funktionen bekommen - wie etwa einen Pausenfunktion, die erkennt, dass zehn Minuten, nachdem man "Guten Morgen" sagt, im Bad das Radio angehen soll. 

Katrin Baumer

Die Herausforderung für Medienmacher

10:23
06.12.2018
Google, Apple und Co. besitzen mehr Daten von uns, als wir uns vorstellen können. Über AI lassen sich so Nutzerbedürfnisse immer besser erfüllen. Das ist ganz im Sinne des Nutzers: "Die Erwartungshaltung von Leuten ist immer mehr, dass die Funktion genau dann da ist, wenn ich sie brauche, ohne, dass ich aktiv sein muss." Für Medienmacher heißt das: "Wir müssen uns auf Kontexte vorbereiten, den Nutzer als Sensor sehen. Wenn ich morgen Fahrrad fahre, will ich einen an meine Fahrzeit angepassten Podcast. Wenn ich drei Minuten auf der Toilette sitze, möchte ich die Breaking News ... Das sind für Maas die neuen Anforderungen an die Medienunternehmen - nicht der Anspruch, eigene Daten zu sammeln, um Nutzer zu verstehen. "Wir schaffen es realistisch nicht, datentechnisch an die Sammlung von Google, Apple und Co heranzukommen. Unsere Aufgabe ist also, Informationen so aufzubereiten, dass die großen Datensammler sie verstehen." 

Katrin Baumer

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