Marold Wosnitza, designierter Oberbürgermeister von Zweibrücken, zeigt sich gelassen. „Wir reden hier von einem Gutachten, das vor ein paar Jahren von den größeren Parteien gemeinsam in Auftrag gegeben wurde.“ Und ein Gutachten sei nicht mehr und nicht weniger als die Basis für eine Diskussion unterschiedlicher Modelle zur Kommunalreform. Er sehe derzeit in einer Einkreisung Zweibrückens keinen Gewinn, weder finanziell noch in sonstiger Hinsicht. Es gebe bereits Kooperationen mit dem Landkreis Südwestpfalz, „da brauchen wir keine Fusion“, so Wosnitza