Letztes Update:
20230117223007

"Die meisten unserer Kunden interessiert nicht, ob die Datenbank auf SSDs oder klassischen HDs läuft und wie groß sie partitioniert ist."

13:51
27.09.2018
Die Kunden wünschten sich vielmehr einen Service, auf der seine Anwendung einfach läuft, so Michael Kutzner.

Der Ausbau der Telekom-Cloud führe dazu, dass wir nach und nach von klassischen Virtual Machines auf individuellere, Fully-Managed Services wechseln können – ohne Vendor-Lock.

Diese Entwicklungen ermöglich eine flexiblere Kostenstruktur und entspreche den Bedürfnissen der Kunden.

Paul Knecht

Workshop: Umzug einer On-Premise Umgebung in die Cloud

14:12
27.09.2018
Wir vom Live-Blogging-Team wechseln nun in einen passenden, parallelen Workshop: „Umzug einer On-Premise Umgebung in die Cloud“.

Workshop-Leiter sind Sebastian Hoffmann (IT & Digitalisierungsberater, IT-Dienste 360) und Richard Scheider (Partnerentwicklung ProfitBricks IaaS, acmeo).
Sie skizzieren mit den Teilnehmern eine Liste an Dingen, auf die man beim Umzug in die Cloud achten sollte.

Vertrieblich sei zuerst einmal die Frage, ob denn der Kunde überhaupt in die Cloud passe. „Nicht jeder Kunde ist ein Cloud-Kunde“.
Passt die Cloud auf den Kunden, gilt es zu Beginn im Vertriebsprozess eine Ist-Analyse zu erstellen, die Lizenzierungsfrage zu klären und SLAs abzustimmen. Außerdem müssen die Leistungen beschrieben sowie die Verantwortlichkeiten geklärt werden.
Ein weiterer wichtiger Aspekt in der vertrieblichen Abklärung mit dem Kunden sei die Frage nach der Sicherheit.

Ist der Kunde dann wechselwillig, stellen sich technische Anforderungen. Dazu gehören die Frage der Bandbreite, eine Backup/Recovery-Planung, die Machbarkeit, Etablierung einer Firewall sowie Schulungen beim Kunden. Vor allem der letzte Punkt sorgt unter den Teilnehmern für rege Diskussionen.

Paul Knecht