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Best Practice: ICT-Outsourcing unter Berücksichtigung individueller Anforderungen

14:34
27.09.2018
Weiter geht es mit einer Reihe von Best Practices. Wir sind bei Robert Meyer, Geschäftsführer der Teleport Köln.

Während der Kunde die Services von Systemhäuser ehemals nur im Büro in Anspruch nahm, sei die Anforderung heute: Anywhere und Anytime. Konkret bedeutet das, dass TKs, VoIp, Collaboration-Services, E-Mails, Server, VPN-Verbindungen, Security Dienste etc. auch im HomeOffice funktionieren müssen.

Um diesen Anforderungen – vor allem in Konkurrenz zur großen Anbietern (z.B. der Telekom) – gerecht zu werden, hat sich Teleport für die Zusammenarbeit mit GFI Software entschieden.

Die Besonderheit dieser Zusammenarbeit ist das Lizenzierungsmodell. Für ab 1,80€/User und Monat stehen alle Tools von GFI sowie einige Kerio-Applikationen zur Verfügung. Diese Services sind bereits ab einer Mindestabnahmemenge von 10 Usern und in 2 oder 3 Jahres Subscriptions verfügbar.
„Damit bieten wir unseren Kunden Produkte nach internationalen Standards an, zu fairen Preisen – aber mit dem Vorteil eines lokalen Anbieters mit persönlichen Ansprechpartnern."

Mit diesem Ansatz konnte der Dienstleister inzwischen auf mehrere Standorte wachsen.

Paul Knecht