"Ich denke nicht als Trainer. Ich versuche natürlich, den Jungen zu helfen, aber ich denke, ich werde später kein Trainer. Ich könnte das bestimmt auch, wäre vielleicht ein verrückter Trainer, der sehr intensiv arbeitet, aber ich möchte nach der Karriere erstmal Zeit für meine Familie haben", erklärt Pizarro. Seine "Schützlinge", Jojo Eggestein und Josh Sargent, hat er nicht so oft spielen sehen bislang.
(mw)