"Hanno (Martin Harnik) und Yuya (Osako), die kenne ich. Mit denen habe ich schon gespielt. Auch Davy ist natürlich ein guter Spieler, der wird die Mannschaft verstärken", erzählt Pizarro zu den anderen Neuen. Sein Fazit: Werder hat einen richtig starken Kader.

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"Ich bin 39, bald 40. Ich werde nicht mehr alles nehmen, was kommt", sagt Pizarro auf die Frage, ob Bremen die einzige Option war. Aber: Werder war zwar die Wunschlösung, aber spielen wollte Pizarro so oder so auf jeden Fall.

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Ob Pizarro sich eine Zukunft als Stürmertrainer bei Werder vorstellen kann? Durchaus, gesprochen wurde darüber schon einmal: "Aber ich bin noch aktiv. Nach meiner Karriere können wir das noch einmal besprechen."

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Pizarros Aufgaben in dieser Saison? Teils die eines Spielers, teils die eines Mentors. "Ich will natürlich versuchen, Tore zu machen. Und natürlich, den Jungs zu helfen: Gerade mit den jungen Spielern werde ich viel sprechen."

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Noch ist Pizarro nicht ganz fit, muss in den nächsten Wochen erst einmal auf 100% kommen. Das traut er sich auch zu, einzig die Erholung sei langsamer als früher. Und an Motivation mangelt es dem Altmeister ohnehin nicht. "Mit dem Ball Fußball zu spielen, das brauche ich. Nicht mehr. Das ist meine Motivation!"

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