Mit 15-minütiger Verspätung betritt der Hamburger die Bühne. Durch die Erwähnung, echtes Hamburger Wetter mitgebracht zu haben, zieht er sich den Unmut des Breminale Publikums zu. Dennoch schafft er es später die Zuschauer zu animieren, näher an die Bühne zu kommen. Musikalisch ist er in der gefühlvollen Deutsch-Pop-Szene einzuordnen und erinnert stark an die Tim Benzkos und Max Giesingers dieser Welt.