King of the Tramps kommen aus Iowa - und das hört man sofort, wenn die kratzige Stimme des Sängers ertönt. Die amerikanische Stimme passt perfekt in die melancholische Country-Rock-Atmosphäre, die die Band versprüht - da fehlen nur noch die Cowboyhüte und der Rodeo-Bulle. Stattdessen hängt über den Mikrofon eine bunte Hula-Kette und eine Sonnenblume ziert die Bühne. Eine Premiere auf der Breminale ist, dass die Band am Freitag und Sonntag auftrat, wie der Moderator verkündete.
Geheimnisvoll kündigte der Sprecher das "Grand Finale" um 21 Uhr an, dessen Ausmaße bis jetzt noch eine Überraschung sind - wir sind natürlich dabei.